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Problem Drugs
Nicht alle Medikamente tun gut. Einige sind sogar der Grund für ernsthafte Nebenwirkungen.
Bei Medikamenten, die hier aufgeführt werden, sollten Sie deshalb vorsichtig sein. Sie sollten nur verwendet werden, wenn andere, weniger problematische Medikamente nicht zum Erfolg führten.
Ihre Erfahrung interessiert uns. Teilen Sie uns deshalb Ihre guten wie schlechten Erfahrungen mit Medikamenten mit.Hier können Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen!
Liste der Problem Drugs:
Ausführliche Informationen erhalten Sie, indem Sie den blau unterlegten Titel anklicken.
- Voltaren erhöht das Herzkreislaufrisiko
Kanada reduziert maximale Tagesdosis von Diclofenac
(VOLTAREN, Generika) auf 100 mg. - Hangover wegen Schlafmittel Imovane
Wegen Gefährdung durch Hangover hat die kanadische Arzneimittelbehörde die Initialdosis von Imovane (Wirkstoff Zopiclon) auf 3,75 mg pro Nacht reduziert. - Warnung vor Blutungen unter den neuen Antikoagulantien
Was schon lange zu erwarten war: Die britischen Behörden warnen in ihrem neuesten 'Drug Safety Update' vor Blutungen unter den 'neuen' Antikoagulantien Rivaroxaban (Xarelto®), Dabigatran (Pradaxa®) und Apixaban (Eliquis®) - Multaq wenn möglich meiden!
- Multaq wenn möglich meiden!
- Multaq: regelmässige Kontrollen notwendig
Seit der Markteinführung von Multaq ® (Dronedaron) wurden Fälle von schweren Leberschädigungen gemeldet. - Vorsicht bei Protopic
Protopic® ist zugelassen zur Behandlung des mittelschweren bis schweren atopischen Ekzems bei Patienten, die auf herkömmliche Therapien wie z. B. Kortisonsalbe nicht ausreichend ansprechen oder diese nicht vertragen. - Krebsverdacht für Insulin Lantus, Humalog & Novorapid
Das Deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWiG)analysierte die Daten von 130000 Diabetes-Patienten. Bei der Analyse kamen die Wissenschaftler zum Schluss, dass für Personen, welche langwirksame Insulinanaloga (Lantus, Humalog, Novorapid) verwenden, das Risiko erhöht ist an Krebs zu erkranken. Eine sofortige Umstellung ist - HPV-Impfung: Allergische Reaktionen möglich
Impfungen gegen das Humane Papillomavirus (HPV) können zu einer allergischen Reaktion führen. - Zweifel an Tamiflu
Die unabhängige deutsche Fachzeitschrift arzneit-telegramm äussert öffentlich Zweifel an den Daten zu Tamiflu. - Führt Xenical zu Leberschädigung?
Auf der Liste der potentiell gefährlichen Medikamente führt die amerikanische Zulassungsbehörde FDA auch Orlistat (Xenical). - Fosamax, Bonviva... können Knochenbrüche verursachen
Biphosphonate (Fosamax, Bonoviva u.a.) werden seit Jahren eingesetzt bei Osteoporose. Die Erfahrung zeigt nun, dass bei Langzeitanwendung das Risiko für spontane Knochenbrüche erhöht ist. - Beurteilung Alzheimermedikamente
Das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen hat den Stellenwert der verschiedenen Medikamente zur Therapie der Alzheimer Demenz untersucht und beurteilt. Das Resultat der Untersuchung zeigt: Nur von wenigen Therapie können Patienten nachweislich profitieren. - Gefährliche Nebenwirkungen mit Novalgin
Novalgin kann zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen führen. - Raptiva: europäische Arzneimittelbehörde will Zulassung streichen
Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat das Ruhen der Marktzulassung für das systemische Antipsoriatikum Efalizumab (RAPTIVA) empfohlen. - Psychiatrische Erkrankungen als unerwünschte Arzneimittelwirkung von Mirena®
Mirena® ist ein Intrauterinpessar (IUP) mit einem Gestagen-Reservoir (Wirkstoff: Levonorgestrel), das zur Kontrazeption und zur Behandlung von Hypermenorrhoe zugelassen ist. In Einzelfällen kann Mirena jedoch auch zu psychischen Erkrankungen führen. - Spiriva & COPD: erhöhte Risiken
- Medikamente zur Hormonsubstitution: wenig nutzen, viele Risiken
- FDA-Liste problematischer Medikamente
Die amerikanische Zulassungsbehörde FDA veröffentlichte am 5. September 2008 die neueste Liste potentiell problematischer Medikamente. In dieser Liste sind die Medikamente aufgeführt, welche aufgrund bisher unbekannter, jedoch ernsthafter Nebenwirkungen im 1. Quartal 2008 aufgefallen sind. - Vermehrte Selbstmorde unter Raucherentwöhnungsmittel Champix
Der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA liegen mehrere Berichte über Selbstmordgedanken und suizidales Verhalten sowie depressive Verstimmung, Aggressivität und andere Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit Champix vor.
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